// zuckerschock für den september 2013: babyshambles

// Brit-Pop lebt. Und dafür zeichnen sich neben Franz Ferdinand auch die Kollegen aus dem Hause Babyshambles verantwortlich. Die Gruppe um Frontmann Pete Doherty, der sich im Vorfeld ziemlich wortkarg gab, hat mit ihrem neuen Album das wohl beste ihrer bisherigen Karriere veröffentlicht. Soll heißen: die Musik auf „Sequel To The Prequel“ spricht für sich […]

babyshambles// Brit-Pop lebt. Und dafür zeichnen sich neben Franz Ferdinand auch die Kollegen aus dem Hause Babyshambles verantwortlich. Die Gruppe um Frontmann Pete Doherty, der sich im Vorfeld ziemlich wortkarg gab, hat mit ihrem neuen Album das wohl beste ihrer bisherigen Karriere veröffentlicht. Soll heißen: die Musik auf „Sequel To The Prequel“ spricht für sich und nach zwei eher durchwachsenen Perfomances nähert sich der aktuelle Output auch so langsam wieder der Qualität von Dohertys Vorgänger-Combo The Libertines an. Das Album selbst ist nicht nur äußerst vielseitig arrangiert, sondern hat mit „Nothing Comes To Nothing“ die wohl hinterhältigste Indie-Rock-Hymne des Sommers im Gepäck. Spätestens beim fünften Durchlauf packt einen dieser Song und lässt einen anschließend nie wieder los. Als Bonus oben drauf gibt’s außerdem noch vier Bonus-Tracks auf Silberling Nummer zwei, sowie ein gelungenes Demo des Album-Tracks „Dr. No“, der ein paar schöne Einblicke in den Entstehungsprozess des Albums gewährt.