// szenewechsel vol. 93 – „slasher“

mit den Serien „Slasher“ und „Dark Matter“. // Wer zu Weihnachten lieber etwas Spannendes sehen möchte, für den haben wir heute zwei ganz besondere Tipps. Unter dem Titel „Slasher“ steht hierzulande nun auch endlich eine spannende Hommage an die Horrorfilme der 90er in den Regalen. In der Reihe finden wir uns in einer Kleinstadt namens […]

mit den Serien „Slasher“ und „Dark Matter“.

// Wer zu Weihnachten lieber etwas Spannendes sehen möchte, für den haben wir heute zwei ganz besondere Tipps. Unter dem Titel „Slasher“ steht hierzulande nun auch endlich eine spannende Hommage an die Horrorfilme der 90er in den Regalen. In der Reihe finden wir uns in einer Kleinstadt namens Waterbury wieder. Gerade erst ist Sarah Bennet in den Ort zurückgekehrt, wo sie einst ihre Kindheit verbrachte. Vor geraumer Zeit wurden hier ihre Eltern auf brutalste Weise ermordet und auch jetzt scheint wieder ein Übeltäter unterwegs zu sein. Jedenfalls kommt es zu einigen grässlichen Nachahmungstaten und sie scheinen allesamt auf der Hinrichtung von Sarah Bennets Eltern zu basieren. Auf einmal ist jeder in dem Ort ein Verdächtiger und die Erlebnisse von damals kommen wieder hoch. Sarah beginnt zunehmend die Menschen um sich herum zu hinterfragen und verdächtigen und kann sich selbst nicht sicher sein, ob sie vielleicht das nächste Opfer des Täters ist. Wie es am Ende ausgeht? Lass dich ein auf diese achtteilige erste Staffel, die allen Fans von „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“ ein breites Grinsen aufs Gesicht zaubern dürfte.

// All diejenigen, die es etwas weniger blutrünstig mögen, kommen alternativ auch bei der Science Fiction-Reihe namens „Dark Matter“ auf ihre Kosten. Wirklich gelungene Reihen in diesem Genre musste man in den vergangenen Jahren ja wirklich mit der Lupe suchen, umso mehr freut es uns euch heute diese kanadische Reihe präsentieren zu dürfen. Im Mittelpunkt steht dabei die Crew eines Raumschiffs namens Raza, die allesamt an einem Gedächtnisverlust leiden. In der Nähe einer Minenkolonie erwachen sie allesamt und müssen erst einmal herausfinden, wer sie eigentlich sind. Dabei greift die Reihe ähnlich wie die Serie „Lost“ immer wieder auf den Kniff zurück, dass man als Zuschauer erst Schritt für Schritt mit den wahren Beweggründen der einzelnen Figuren konfrontiert wird. Außerdem bleibt die Reihe auch deshalb bis zum Ende hin spannend, weil die Crew-Mitglieder auch untereinander nicht wissen auf wen sie sich eigentlich verlassen können. Wenn du also mal wieder in ferne Welten abdriften möchtest, dann schnapp dir die Serie mit insgesamt 13 Episoden plus 13 Bonus-Clips. Und damit Schluss für heute. Bis zum nächsten Szenewechsel.