// presswerke vol. (1)21 – „seaside haiku“

mit der neuen Vinyl-LP von Laura Veirs. // Vor zwei Jahren haben wir euch an dieser Stelle das Album „My Echo“ vorgestellt, welches sich inhaltlich mit der Trennung von Laura Veirs von ihrem Ehemann auseinander setzte. Nun richtet die Musikerin den Blick auf ihrer neuen Platte wieder nach vorne. „Found Light“ klingt dabei, obgleich es […]

mit der neuen Vinyl-LP von Laura Veirs.

// Vor zwei Jahren haben wir euch an dieser Stelle das Album „My Echo“ vorgestellt, welches sich inhaltlich mit der Trennung von Laura Veirs von ihrem Ehemann auseinander setzte. Nun richtet die Musikerin den Blick auf ihrer neuen Platte wieder nach vorne. „Found Light“ klingt dabei, obgleich es sich dabei schon um ihr zwölftes Werk handelt, wie eine Neuerfindung ihrer selbst. Die Musikerin aus Portland klingt so befreit wie nie und schafft es zusammen mit Produzent Shahzad Ismaily ein Album aus den Ärmeln zu schütteln, in dem man sich nur zu gerne in warmen Sommernächten verliert. So richtig genießen lässt sich das Ganze übrigens auf schwarzem Gold. Die Vinyl-Fassung der Platte erscheint im einfachen Schuber, auf dessen Rückseite sich alle Songtexte zum Mitlesen wiederfinden. Ein Textbeileger versteckt sich genauso hinter dem Plattenkarton, wie spannende Features von Kate Stables, Sam Amidon und Karl Blau, die „Found Light“ zu einer überaus abwechslungsreichen Angelegenheiten machen. Darüber hinaus erscheint die Platten auf „Pink Galaxy Vinyl“, das optisch wirklich sehr ansprechend ist und klingt auch noch fantastisch. Worauf also wartest du noch? Schnapp dir das Werk. Bis zu unseren nächsten Presswerken.