// szenewechsel vol. (1)12 – „humans“

// Hinsichtlich bestimmter Remakes ist allgemein zur Vorsicht gemahnt, die Serie „Humans“ allerdings (eine neue Variante der „Real Humans“) wiederum ist schlicht bemerkenswert. Wie schon das Original schafft es die Reihe einen in eine nicht allzu ferne Zukunft zu transferieren und führt einem dabei formvollendet vor Augen, welche gesellschaftlichen Herausforderungen damit einhergehen. Wenn die Grenzen […]

// Hinsichtlich bestimmter Remakes ist allgemein zur Vorsicht gemahnt, die Serie „Humans“ allerdings (eine neue Variante der „Real Humans“) wiederum ist schlicht bemerkenswert. Wie schon das Original schafft es die Reihe einen in eine nicht allzu ferne Zukunft zu transferieren und führt einem dabei formvollendet vor Augen, welche gesellschaftlichen Herausforderungen damit einhergehen. Wenn die Grenzen zwischen Menschen und Robotern immer weiter verschwimmen, stellen sich schon bald existenzielle Fragen und so treffen wir im Rahmen der nun erschienen zweiten Staffel auf eine Familie Hawkins, die versucht ihre Vergangenheit irgendwie hinter sich zu lassen. Dabei landet Niska während ihrer Flucht in Berlin und lässt sich dort auf ein romantisches Spiel ein, ohne zu wissen, was sie damit lostritt. Leo, Max und Mia wiederum haben ein Versteck nicht weit entfernt von einem Küstenort gefunden. Doch schon bald werden sie von einer mysteriösen Organisation bedroht, welche ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt. Ob es am Ende der acht Episoden ein Entrinnen gibt? Lass dich ein auf diese ebenso realistische wie futuristische Reihe. Du wirst es ganz sicher nicht bereuen.