// strichcode vol. (2)80 – „laura“

mit dem Werk „Laura und andere Geschichten“ von Guillem March. // In dem Comic „Laura“ erzählt Guillem March die Geschichte einer gleichnamigen Protagonistin, ihres Zeichens gerade 20 geworden die mit unerwiderten Gefühlen und Selbstzweifeln kämpft. March beschreibt ihre Gedanken und Gefühle auf einfühlsame und spannend illustrierte Weise, die einen sofort zu Herzen geht. Die Charaktere […]

mit dem Werk „Laura und andere Geschichten“ von Guillem March.

// In dem Comic „Laura“ erzählt Guillem March die Geschichte einer gleichnamigen Protagonistin, ihres Zeichens gerade 20 geworden die mit unerwiderten Gefühlen und Selbstzweifeln kämpft. March beschreibt ihre Gedanken und Gefühle auf einfühlsame und spannend illustrierte Weise, die einen sofort zu Herzen geht. Die Charaktere sind unglaublich realistisch und die Dialoge und Zeichnungen sind von hoher Qualität. Guillem Marchs Umgang mit seinen Figuren ist immer respektvoll und einfühlsam, was diesen Comic zu etwas ganz Besonderem macht. Bevor March an seinem berühmten Batman-Comic arbeitete und bevor er Harley Quinn und das Werk „Karmen“ schuf, war es die Geschichte von Laura, welche die Comicwelt entzückte.

Dieser Comic hat gezeigt, dass der spanische Comic-Autor ein Talent für die Darstellung von Emotionen und Charakteren hat und es hat ihm sicher viele Türen geöffnet. Das Buch wird durch Kurzgeschichten und Skizzen ergänzt, die den Leser*innen einen Einblick in den Schaffensprozess dieses Ausnahme-Künstlers geben. Es ist großartig zu sehen, wie March seine Arbeit angeht und wie er seine Charaktere entwickelt. Insgesamt würde ich „Laura“ jedem empfehlen, der ein Fan von Comics und Graphic Novels ist und gerne emotionale und realistische Geschichten liest. Guillem March hat mit diesem Werk bewiesen, dass er einer der besten Comic-Künstler ist, die es derzeit gibt. Also viel Spaß beim Reinschnuppern. Es lohnt sich. Bis zu unserem nächsten Strichcode.