// zuckerschock für den mai 2011: „oh, napoleon“

Oh, Napoleon haben auf dem letztjährigen „Umsonst und Draussen“-Festival nicht nur eines der stimmungsvollsten Konzerte des Jahres hingelegt, ihr blitzeblanker Indie-Pop sorgt auch auf Albumlänge dafür, dass man auf Wolke 7 schwebt. „Yearbook“ erzählt uns in elf Kapiteln von den Dingen, die das letzte Jahr so l(i)ebenswert gemacht haben. Mit freundlicher Unterstützung von Tobias Kuhn […]

on_artwork_low_resOh, Napoleon haben auf dem letztjährigen „Umsonst und Draussen“-Festival nicht nur eines der stimmungsvollsten Konzerte des Jahres hingelegt, ihr blitzeblanker Indie-Pop sorgt auch auf Albumlänge dafür, dass man auf Wolke 7 schwebt. „Yearbook“ erzählt uns in elf Kapiteln von den Dingen, die das letzte Jahr so l(i)ebenswert gemacht haben. Mit freundlicher Unterstützung von Tobias Kuhn (Miles) und Marc Liebscher (Blickpunkt Pop) soll es nun auch in Sachen Bekanntheitsgrad weiter nach oben gehen.

Die passenden Songs, die sie aus dem Stand in die Herzen der harmoniebedürftigen Indie-Pop-Fraktion katapultieren dürften, haben sie hier reihenweise am Start. Frühlingsgefühle, wo seid ihr? Heute darf endlich mal wieder so richtig geschmachtet werden. Zu diesem Album möchte man einfach nur das Fenster öffnen, tief durchatmen, die Augenlider schließen und vor dem geistigen Auge Oh, Napoleons Pop-Blüten beim Offenbaren zusehen.