// aufgelesen vol. (2)34 – „unterwegs zur buchmesse in leipzig“

Ein paar Eindrücke von der Leipziger Buchmesse 2018. // Endlich ist wieder Buchmessezeit, haben wir uns gedacht und sind (tatsächlich!) dieses Wochenenden in die sächsische Landeshauptstadt gereist. Dass die Bahn mit Neuschnee nicht rechnen konnte und somit zeitweise keine Züge mehr aus und in den Hauptbahnhof fahren konnten, gingen ja schon durch alle Medien. Leider […]

Ein paar Eindrücke von der Leipziger Buchmesse 2018.

// Endlich ist wieder Buchmessezeit, haben wir uns gedacht und sind (tatsächlich!) dieses Wochenenden in die sächsische Landeshauptstadt gereist. Dass die Bahn mit Neuschnee nicht rechnen konnte und somit zeitweise keine Züge mehr aus und in den Hauptbahnhof fahren konnten, gingen ja schon durch alle Medien. Leider mussten viele Lesungen abgesagt werden. So warteten wir vergeblich auf Leif Randt.

Zum ÖPNV wurde schon alles gesagt.                                                                                                                                                                                                                                                                  .

 

 

 

Nach der strapaziösen Zugfahrt fallen einem auf der Messe natürlich auch nur die negativen Dinge auf: Jacken können nicht abgegeben werden auch wenn in der Warteschlange eine Großfamilie vor uns seine Jacken abholt. Oder das Kondenswasser, welches im Glashaus von der Decke regnet.

Nach einer kurzen Pause…freut man sich auf die nächste Lesung.

…hier lasen zum Beispiel  Thomas Wörtche, Zoë Beck und Katja Bohnet aus „Berlin Noir“. 

 

Ein schönes Interview konnten wir beim Blauen Sofa mit der Familie Pinzler/Wessel zu ihrem Familienbuch „Vier fürs Klima“ verfolgen.

Interessant war es auch dem Gespräch mit Rainer Hermann über sein Buch „Arabisches Beben“ zu lauschen.