// zuckerschock für den april 2018: eels – „the deconstruction“

// Endlich mal wieder was Neues bekommen wir in diesen Tagen vom guten alten E und seinen Eels um die Ohren gehauen. „The Deconstruction“ ist der offizielle Nachfolger des vor vier Jahren erschienen Werkes „The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett“ und Letzterer hat sich reichlich Mühe gegeben, seine treue Gefolgschaft auch diesmal nicht zu […]

// Endlich mal wieder was Neues bekommen wir in diesen Tagen vom guten alten E und seinen Eels um die Ohren gehauen. „The Deconstruction“ ist der offizielle Nachfolger des vor vier Jahren erschienen Werkes „The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett“ und Letzterer hat sich reichlich Mühe gegeben, seine treue Gefolgschaft auch diesmal nicht zu enttäuschen. So kommen wir in den Genuss von 15 neuen, idealtypischen Eels-Krachern, die ebenso spröde wie hymnisch anmuten und deren Ecken und Kanten ganz bewusst nicht zu sehr abgeschliffen wurden. Ja, man merkt dem Musiker auf dieser Platte wirklich an, dass er Niemandem mehr etwas beweisen muss und so freut sich der langjährige Fan auch darüber, dass Mickey Petralia zum ersten Mal seit dem legendären Zweitling „Electro-Shock-Blues“ als Produzent hinter den Reglern saß. Wenn du also dem Sound der Eels bis dato nicht abgeneigt warst, wirst du auch diesmal begeistert sein. Mit „The Deconstruction“ knüpft E nämlich an die Großtaten seiner Vergangenheit und beschert uns ein Album, das auf verquere Art und Weise glücklich macht.