mit der Autorennbahn „Magic Tracks“ und den beiden Tonies „Der Räuber Hotzenplotz“ und „Die Olchis und der schwarze Pirat“.

// Wer kurz vor Weihnachten noch nach einem kunterbunten und actionreichen Geschenk für den Nachwuchs sucht, der sollte sich mal im Hause „Magic Tracks“ umsehen. Dahinter versteckt sich nämlich ein spannendes Set neon-farbener Rennbahn-Schienen, die individuell zusammengesetzt werden können. Heraus kommt ein funkelnder Parcours, der von einem beiliegenden Fahrzeug mit 5 LED´s in atemberaubender Geschwindigkeit hinter sich gebracht werden darf. Insgesamt 20 Rennschienteile und ein leuchtender Rennwagen mit insgesamt 5 LED´s finden sich in dem Box-Set und so lässt sich auf einfache Art und Weise ein Parcours mit einer Gesamtlänge von fast 3,5 Metern konstruieren, der immer wieder neue faszinierende Formen annehmen kann. Das Schöne an dieser Rennbahn ist aber nicht nur die einfach Handhabung, die es schon jüngeren Kindern ermöglichst, sie selbstständig auf- und abzubauen, sondern auch dass sie praktisch auf jedem erdenklichen Untergrund funktioniert. Außerdem lassen sich aus den Schienenteilen auch problemlos Berg- und Talfahrten kreieren. Selbst Loopings stellen keine große Herausforderung dar und so können wir allen jungen Rennfahrern nur dringend empfehlen, sich diese tolle Bahn inklusive einem Blatt Abziehbilder zum individuellen Gestalten nach Hause zu holen. Sie lohnt sich.

// Alle Hörspiel-Fans wiederum möchten wir bei dieser Gelegenheit auf zwei ganz wunderbare Hörspiele aus dem Hause „Tonies“ aufmerksam machen. Das Soundsystem, welches die Herzen der jungen Hörer gerade im Sturm erobert, zeichnet sich nicht nur durch seine einfach Handhabung aus, sondern auch durch einen spannenden Look, der die jungen Hörer dazu anregt, immer wieder in phatastische Welten abzutauchen. Im Gegensatz zu einem normalen CD-Player werden bei der „Toniebox“ keine Silberlinge eingelegt und es besteht auch keine Gefahr, dass etwas zerkratzen könnte. Stattdessen bekommt man eine handliche, kleine Figur präsentiert, die den Inhalt der jeweiligen Geschichte widerspiegelt. In unserem Falle treffen wir dabei nicht nur auf den altehrwürdigen „Räuber Hotzenplotz“, der mit Säbel und Kanone bewaffnet auf Beutezug geht und dabei allerhand verrückte Dinge erlebt. Wir sehen uns auch in der spannenden Geschichte „Die Olchis und der schwarze Pirat“ mit einem waschechten Olchi im Piratenlook konfrontiert, der sich ganz nebenbei auch noch hervorragend zum Nachspielen des eben gehörten eignet. Die einzelnen „Tonies“ sind dabei, wie man es bereits aus dem CD-Abteil gewohnt ist, mit einer Altersempfehlung und einer Längenangabe versehen, sowie einem aufschlussreichen Beileger, der noch einmal alle wichtigen Infos zum jeweiligen Hörspiel in sich versammelt. Es lohnt sich also mal reinzuschnuppern in diese spannenden „Hörfiguren“, die nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch inhaltlich wirklich überaus bezaubernd anmuten. Der Seppel und der Räuber Hotzenplotz jedenfalls werden in der klassischen Geschichte von Ottfried Preussler ebenso treffend in Szene gesetzt, wie die umtriebigen Olchis von Erhard Dietl, die im Rahmen ihrer Geschichte erstmal in den Urlaub fahren. Am Wattenmeer allerdings ist es nicht nur matschig, sondern es soll auch ein alter Schatz im Schiffswrack zu finden sein, der jedoch von einem fiesen Gespenst bewacht wird. Ob das tatsächlich so ist? Die Olchis werden es ganz sicher herausfinden und haben natürlich keine Angst… vor niemandem. In diesem Sinne. Viel Spaß beim Nachhören und damit Schluss für heute. Bis zum nächsten Spieltrieb.