// zuckerschock für den november 2019: jean-yves ferri und didier conrad – „die tochter des vercingetorix“

// Endlich ist es soweit. Das neue, reguläre Album aus dem Hause „Asterix“ steht in den Regalen und das hat es in sich. „Die Tochter des Vercingetorix“ nämlich macht schon mit dem Titel deutlich, dass es sich hierbei um eine ganz besondere Episode aus dem Leben des liebgewonnen Galliers handelt. Diesmal nämlich steht ein pubertierendes […]

// Endlich ist es soweit. Das neue, reguläre Album aus dem Hause „Asterix“ steht in den Regalen und das hat es in sich. „Die Tochter des Vercingetorix“ nämlich macht schon mit dem Titel deutlich, dass es sich hierbei um eine ganz besondere Episode aus dem Leben des liebgewonnen Galliers handelt. Diesmal nämlich steht ein pubertierendes Mädchen im Mittelpunkt des Geschehens und der Clash der Generationen ist so witzig in Szene gesetzt, dass man aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herauskommt. Im inzwischen vierten Werk des Duos Jean-Yves Ferri und Didier Conrad gelingt es den Beiden spielend den Asterix-typischen Humor zu bewahren und ihm gleichzeitig neue Facetten abzuringen. Wer aber ist eigentlich diese junge Dame, die mit zwei Arverner-Häuptlingen das Dorf der Gallier unsicher macht? Die Anwesenden sind in Aufruhr. Denn bei Adrenaline soll es sich doch tatsächlich um die Tochter der großen Gallier-Häuplings Vercingetorix handeln. Sie gibt außerdem an, dass sie von Julius Cäsars Schergen gejagt wird und wer wäre da besser geeignet sie zu beschützen, als Asterix und Obelix. Ob es ihnen gelingt? Lass dich ein auf diesen wunderbaren Spaß, der jetzt schon die Vorfreude auf weitere Bände der Reihe schürt.Mit Band 38 jedenfalls haben die Macher alles richtig gemacht. (www.egmont.de / Asterix, Obelix, Idefix © 2019 Les Éditions Albert René)