mit dem Werk „Ein schönes Ausländerkind“ von Toxische Pommes.

// „Ein schönes Ausländerkind“ von Toxische Pommes ist ein Buch, das mit einem einzigartigen, aber dennoch universellen Blick auf das Leben und die menschlichen Beziehungen fasziniert. Der Debütroman erzählt die Geschichte einer Familie, die vor dem Krieg in Jugoslawien flieht und in einem Einwanderungsland landet, das nicht bereit ist, sie willkommen zu heißen. Die Protagonistin, eine Tochter, strebt danach, die perfekte Migrantin zu werden, aber ihre Reise ist geprägt von den Opfern, die ihre Familie dafür bringen musste. Während sie sich bemüht, sich anzupassen und anzupassen, kämpft ihr Vater darum, seinen Platz in dieser neuen Welt zu finden, und verliert dabei sich selbst.
Toxische Pommes, bekannt für ihre satirischen Kurzvideos über die schönen und hässlichen Seiten der Gesellschaft, zeigt in diesem Roman ihre fesselnde Fähigkeit, komplexe Themen mit Humor und Tiefgang zu behandeln. Die Geschichten sind voller Pointen der Rührung, des Absurden und der politischen Erzählung, die den Leser gleichermaßen zum Lachen und Nachdenken bringen. Das Buch bietet einen ehrlichen Einblick in die Herausforderungen und Kämpfe von Einwanderern und ihre Bestrebungen, sich in einer Welt zu behaupten, die oft unfreundlich und unverständlich ist. Es ist eine Geschichte über Identität, Familie, Verlust und den Preis des Neuanfangs. „Ein schönes Ausländerkind“ ist mehr als nur ein Debütroman – es ist ein kraftvolles Zeugnis der menschlichen Erfahrung und ein Aufruf zum Mitgefühl und Verständnis für diejenigen, die sich auf der Suche nach einem besseren Leben befinden.
UND WAS NUN?