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Man lese sich das Folgende aufmerksam durch und achte auf das Schmankerl! „Guten Tag, einen löchrigen Zahn der fröhlich mit einem nerdbebrillten Eis tanzt, 200 g in Öl eingelegte Meerjungfrau aus der Konserve und einen Vogel namens Nuno, der haarige Schrift kotzt bitteschön.“ „Hamma ned.“ „Wie? Haben sie nicht? Aber genau das hätte ich jetzt […]

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Man lese sich das Folgende aufmerksam durch und achte auf das Schmankerl!

„Guten Tag, einen löchrigen Zahn der fröhlich mit einem nerdbebrillten Eis tanzt, 200 g in Öl eingelegte Meerjungfrau aus der Konserve und einen Vogel namens Nuno, der haarige Schrift kotzt bitteschön.“
„Hamma ned.“
„Wie? Haben sie nicht? Aber genau das hätte ich jetzt gerne auf meinem T Shirt“
„Ne sowas hamma ned, schaunse doch ma im Indaned oder inner Großstadt, wie Hamburch.„Internet, na gut, vielleicht keine schlechte Idee, n schönen Tag noch und Dankeschön für ihre Hilfe.“

„Denada.“

Tender Filets am Mann

Na sowas, kennt sich der Fachverkäufer etwa doch mit coolen Klamotten aus? Oder ist er vielleicht einfach nur Spanier, nee, eher Vollblutfranke. Dennoch empfiehlt er hier denada, eines der spannendsten Labels, die unser Würzburg zu bieten hat. Genau genommen zu bieten hatte, denn mittlerweile muss man eher vom spannendesten Export in den hohen Norden, genauer nach Hamburg, ganz genau, nach St Pauli, sprechen. Doch glücklicherweise gibt es ja das Internet und genau dort hat alles angefangen. 2009 gründen zwei Würzburger Kommunikationsdesigner mit Bock auf Bildlein der etwas anderen Art das Label denada und beginnen Shirts und Hoodies mit extravagantem Aufdruck über www.denada.de zu vertreiben. 2010 trennen sich die Wege der beiden Gründer und übrig bleibt Andy, der sämtliche Motive für die Klamotten designt, die es mittlerweile in einem kleinen feinen Laden auf St Pauli zu erstehen gibt. Dabei helfen ihm lauter gute Leute, die alle hinter dem Grundgedanke von denada, was übrigens soviel bedeutet wie „bitteschön“ oder „gern geschehen“, stehen. Denn bei denada bekommt man hochwertige Klamotten ( die so witzig und detailverliebt designt sind, dass das alleine schon beinah reicht) und ein gutes Gewissen gratis dazu. Alle Textilien kommen von American Apparel und Continental Clothing, diese Firmen garantieren eine Produktion ohne Kinderarbeit, faire Löhne über der Mindestlohngrenze und eine Krankenversicherung für die Arbeiter. Dazu kommt der Öko-Tex Standard, durch welchen auch an Umwelt und Gesundheit gedacht ist. Das ist weitaus mehr Qualität als der Durchschnittsdeutsche allgemein so am Leibe trägt. Apropos am Leibe tragen, man munkelt es gäbe Menschen, die nie wieder ohne Denada Motiv sein wollen und sich deswegen die pinkhaarige Meerjungfrau, besser bekannt als Tender Filets, auf den Arm tätowiert haben. Wenn das mal keine Ehre ist. Und zum Thema Ehre, auch ein gewisser ehemaliger Sterne Musikant, namens Bo tritt gerne mal in Denada gewandet auf. Kann man nicht meckern als junger ambitionierter Mensch. Überhaupt gibt’s da nix zu meckern. Eher zu Schmunzeln. Guckt man auf die Homepage begegnet man kleinen Würmlein. Eins hat was am Magen, das andere einen leeren Wagen. Deswegen guckts ganz traurig. Aber das kann man ändern. Man packe einfach Shirts, Hoodies, Buttons, Poster, Sticker, ne Hirndose und wenn man noch Platz hat den guten alten Lesley in den Wagen und schon lacht der Wurm vor Glück. So wie du, wenn du die Tür aufmachst und der Postbote dir das Päckchen mit dem kleinen Vogel überreicht.

Alle Zuckerkickleser erhalten einen 10% Rabatt auf jede Bestellung (ausgenommen Art Toys) bis zum 1.3.2012. Einfach unter Gutscheincode „zuckerkick12“ eingeben und schon bald auf der Straße und auch sonst überall auf dein cooles Shirt angesprochen werden!