// zuckerbeat vol. (6)28 – „goodbye to misery“

mit der neuen Platte von Cold Years. // Nachdem bereits ihr Debüt „Paradise“ von der Szene euphorisch aufgenommen wurde, legen die schottischen Jungs von Cold Years nun noch einmal nach und werden auch diesmal wieder dafür sorgen, dass auf den großen Festivalbühnen des Landes zahllose Menschen diese Songs hier im Chor mitträllern. „Goodbye To Misery“ […]

mit der neuen Platte von Cold Years.

// Nachdem bereits ihr Debüt „Paradise“ von der Szene euphorisch aufgenommen wurde, legen die schottischen Jungs von Cold Years nun noch einmal nach und werden auch diesmal wieder dafür sorgen, dass auf den großen Festivalbühnen des Landes zahllose Menschen diese Songs hier im Chor mitträllern. „Goodbye To Misery“ klingt dabei noch eine ganze Reihe ausgereifter, als der ebenfalls schon gelungene Vorläufer und dürfte mit seinen Singalongs sicher auch all jene abholen, die sich mit einem Lächeln auf den Lippen an die „American Idiot“-Phase von Green Day zurückerinnern. Weil Corona den Aufnahmeprozess ein wenig störte, wurde die Scheibe in den ersten drei Monaten noch von Zuhause aus via Zoom geschrieben. Ideen per E-Mail hin und herschicken und daraus eine gelungene Punkrockscheibe generieren? Kann das gutgehen? Das Ergebnis ist schlicht bemerkenswert und weil man sich für die Augfnahmen dann im Mai des vergangenen Jahres doch wieder persönlich treffen konnte, merkt man dem Album auch diese hinreisende Dringlichkeit an, die einen sofort in seinen Bann zieht. Worauf also wartest du noch? Schnapp dir dieses euphorisierende Punkrock-Album. Du wirst ganz sicher begeistert sein. Und damit Schluss für heute. Bis zu unserem nächsten Zuckerbeat.