// zuckerbeat vol (6)33 – „sieben“

mit dem neuen Album von Pascow. // Ja, sie sind wieder da und Pascow sind mit ihrem neuen Album „Sieben“ auf dem Höhepunkt ihres Schaffens angelangt. Die wütenden Tracks strotzen nur so vor hymnischen Passagen und es gelingt den Jungs ihren klassischen Punkrock-Sound beizubehalten und ihn um ein paar spannende, neue Nuancen zu ergänzen. Die […]

mit dem neuen Album von Pascow.

// Ja, sie sind wieder da und Pascow sind mit ihrem neuen Album „Sieben“ auf dem Höhepunkt ihres Schaffens angelangt. Die wütenden Tracks strotzen nur so vor hymnischen Passagen und es gelingt den Jungs ihren klassischen Punkrock-Sound beizubehalten und ihn um ein paar spannende, neue Nuancen zu ergänzen. Die Texte strotzen nur so vor Punchlines und machen deutlich, dass auch diesmal keinerlei Kompromisse eingegangen wurden. Die neuen Songs sind dermaßen facettenreich, sie zehren von schnellen, harten Punkrock-Parts bis hin zu melodiöseren, nachdenklicheren Momenten, was die Scheibe über die volle Distanz überaus spannend hält. Wenn man die Songs von Pascow hört, möchte man eigentlich direkt in den nächsten Club stürmen, um sich vor der Bühne ins Mosh-Pit zu stürzen.

Kurt Ebelhäuser und Michel Wern haben im Tonstudio 45 ganze Arbeit geleistet und das Werk dermaßen druckvoll in Szene gesetzt, dass man sich der Energie der Jungs auch auf Platte nicht zu entziehen vermag. Worauf also wartest du noch? Schnapp dir diesen Punkrockhammer. Du wirst es ganz sicher nicht bereuen. Bis zu unserem nächsten Zuckerbeat.